MES Implementierung


Executive Summary CWMC Insights 2020|01

Sehr geehrte Partner, Freunde und Interessierte,

Die Auswahl eines MES stellt für jedes Produktionsunternehmen eine komplexe Aufgabe dar. Sie ist eine Investitionsentscheidung mit beachtlicher Tragweite für die IT-Infrastruktur, Unternehmensprozesse und das jeweilige Geschäftsmodell.  Verschiedene Managemententscheidungen müssen getroffen werden – hier nur eine kleine Auswahl:
  • Ist ein MES notwendig? Falls ja, für welches Werk und in welchen Prozessen und Produktionsabschnitten?
  • Make or Buy: Kaufen wir ein standardisiertes MES und passen dieses für uns an oder entwickeln wir ein eigenständiges, dass passgenau auf unsere Produktionsprozesse passt?
  • Wie wollen wir das MES implementieren? Stufenweise oder Big Bang, Leuchtturm oder in der Breite?
Die vorliegende Analyse fasst ein paar wichtige Gedanken zusammen, die jedem Entscheidungsträger an die Hand gegeben werden sollen, um durch die verschiedenen Entscheidungsprozesse im Themenfeld MES zu navigieren.

Inhalt CWMC Insights 2020|01:
  1. 14 Schritte für eine erfolgreiche MES Implementierung
  2. MES Bedarf
  3. MES Implementierungsstrategie
  4. MES Erfolgsfaktoren
Für Fragen, Anmerkungen und sonstige Anregungen stehen wir Ihnen herzlich gerne zur Verfügung.

Mit den besten Wünschen
Christian Wild

Anmkerung:
Anrede inkludiert männliches, weibliches und diverses Geschlecht.

Ausschnitt: 14 Schritte für eine erfolgreiche MES Implementierung

Schritt 1 | Bedarf erkennen
Sie erkennen den Bedarf eines MES anhand permanent auftretender Fehler und Störungen innerhalb der Produktion. Sie kommen an die Grenzen des Produktionsmanagements und -steuerung mit den aktuellen Werkzeugen. Diese Schmerzen sind wichtig und müssen identifziert und aufgenommen werden.

Schritt 2 | Machbarkeit
Holen Sie die Dringlichkeit und Committment bei relevanten Stakeholdern ein und fordern Sie eine Grundsatzentscheidung für ein MES.

Schritt 3 | Projektanalyse
Nehmen Sie Ihre High-Level-Anforderungen auf. Skizzieren Sie zumindest ein grobes Bild von Must-Haves auch im Hinblick auf eine Strategie im Umfeld aus Produktion, Technologie und Gesamtstrategie. Zeichnen Sie ein Big-Picture zu den Kernprozessen und den wichtigsten Projekt-Deliverables.

Schritt 4 | Make-or-Buy
Analysieren Sie Ihre Stärken und Schwächen hinsichtlich Ihrer Kernprozesse, insbesondere an den Schnittstellen von Produktion und IT. Was können Sie besser als potenzielle Anbieter? Was zeichnet Sie aus? Womit sind externe Dienstleister und Anbieter besser? Stellen Sie transparent und offen das Für und Wider von eigensentwickelter Software und einer Standard-Lösung gegenüber. Berücksichtigen Sie hierbei die internen Entwicklungs- und Betriebsprozesse, mögliche Supportszenarien als auch die gesamte Digitalisierungsstrategie.

Schritt 5 | Anbieterauswahl
Definieren Sie einen Kriterienkatalog und bewerten Sie mögliche MES Anbieter. Nutzen Sie hierbei ein möglichst transparentes Bewertunggsystem. Nutzen Sie ebenfalls Analystenreports von Gartner und Forrester. Analysieren Sie quantitative als auch qualitative Kriterien. Em Ende steht die Entscheidung für einen Anbieter.

Schritt 6 | Anforderungen
Identifizieren und spezifizieren Sie Ihre funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen. Erarbeiten Sie ein Lastenheft. Nutzen Sie hierfür hilfreiche Werkzeuge aus der Softwareentwicklung, wie UML-Diagramme, BPMN-Diagramme, Use-Cases etc.

Schritt 7 | Fit-Gap-Analyse
Analysieren Sie noch offene Punkte: Was ist offen und kann noch nicht abgedeckt werden? Wie wollen Wie damit umgehen? Was ist die Idee Ihres MES-Anbieters? Bewerten Sie die offenen Punkte und führen Sie eine Offene-Punkte-Liste mit den entsprechenden Maßnahmen. Kommunizieren Sie diese Punkte transparent mit allen relevanten Stakeholdern.

Schritt 8 | Systemarchitektur
Analysieren Sie detailliert Ihre bestehende Systemlandschaft und die zukünftige Systemarchitektur. Welche konkreten Schnittstellen müssen hinzugefügt oder upgedatet werden? Wie sieht die Veränderung in der Hardware-Architektur aus? Was ist kompatibel? Was sind die konkreten technischen Anforderungen? Was ist zukunftsfähig und konform mit Ihrer Digitalisierungsstrategie?

Schritt 9 | Pilotprojekt
Definieren Sie ein "Leuchtturm"-Projekt für die ersten Erfahrungen mit begeisterten Mitarbeitern. Schaffen Sie Success-Stories, um Veränderungen in Ihrem Unternehmen zu beflügeln. Nutzen Sie jede Erfahrung als kontinuierliche Verbesserung.

Schritt 10 | Implementierung
Setzen Sie das Projekt im definierten Scope (Pilot, Zeitraum) um. Sehen Sie diese Umsetzung als "MES-Prototypen" für Ihre Unternehmung.

Schritt 11 | Prototype-Testing
Führen Sie herausfordernde E2E-Test und Business Integration mit der Berücksichtigung aller relevanten Geschäftsprozesse durch. Testen Sie Ihren Prototypen auf Herz und Nieren. Testen Sie auch extreme Szenarien, insbesondere auch Ausfall- und Stresstest-Szenarien (Datenmenge, Datenkomplexität, Support-Konzept). Halten Sie alle Ergebnisse in einer Risiko-Maßnahmen-Liste fest.

Schritt 12 | Validierung
Analysieren Sie Ihre Testergebnisse. Passen Sie gegebenenfalls Ihre Software an (Customizing, Entwicklung). Integrieren Sie eine agile Vorgehensweise. Definieren Sie den Point-of-No-Return und holen Sie alle Stakeholder in ein Boot und entscheiden Sie bei Erreichung der Testziele für einen Go-Live.

Schritt 13 | Roll-Out-Vorbereitung
Definieren Sie die Strategie für Ihren unternehmensweiten Rollout (Organisationale Breite, Prozessuale Tiefe, Funktionale Tiefe). Empfehlenswert ist eine stufenweise Herangehensweise, um die sukzessiven Lerneffekte und den Reifegrad der MES-Implementierung zu nutzen.

Schritt 14 | Go-Live & Betrieb
Im Rahmen eines stufenweisen Rollouts übernimmt mehr und die MES-Betriebsorganisation den Support und die Kommunikation zu den Ansprechpartnern in den Werken. Wichtig ist ein vorab definiertes Support-Konzept mit den entsprechenden Prozessen, Verantwortlichkeiten und Zielgrößen.

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